London und Umgebung

Arthur

Ich folgte ihn zögernd, da ich keine Ahung hatte, was das war. "Okey, dass war mit sicherheit keine normale Fliegerbombe." meinte ich und sah mich in dem Wald um. Ich elwar mir sicher noch nie so einen kräftigen und gesunden Wald gesehen zu haben.

-> Narnia, Eulenwald

Christian
"Es gibt schlimmeres.", sagte ich. "Aber es tut gut zu wissen, dass wir den Menschen helfen." Ich lächelte etwas, da fing es plötzlich an zu beben. Wir waren gerade die einzigen hier im Gang und die Wände bekamen Risse. Alles wackelte heftig und da wurden die Wände plötzlich auseinandergedrückt. In der Wand entstand ein Loch, hinter dem Ein Wald zu sehen war. "Was ist das?", fragte ich und das Beben verstummte. Ich trat durch das Loch und fand mich in einem Wald wieder. Es war wunderschön hier. Ich drehte mich zu Arthur um. "Hey sieh mal.", rief ich ihm zu und winkte ihn zu mir.
--> Narnia, Der Eulenwald

Arthur

Irgenwann traf ich Christian im Gang. "Wie gefällt dir mein leben bis jetzt?" fragte ich Christian.

Christian
Aus den Augenwinkeln sah ich Arthur und wandte mich dann aber dem nächstem Verwundeten zu. Ich übergab auch ihm sein Essen und sah zufrieden, wie er es auch runterschlang. Dann kam ich bei einem älteren Mann an, der aber nichts wollte. "Hey bitte, sie sollten etwas essen. Da ist genug für alle da." Nach kurzem Zögern, aß auch er.

Christian

Mit Verbandszeug im Schlepptau ging ich durch die Reihen der verwundeten.

Christian
Ich nickte und ging los, um eine Portion des Essens einem Mann zu geben, der ein gebrochenes Bein hatte. "Das wird ihnen gut tun.", sagte ich und überreichte ihm die Suppe und das harte Brot. Sofort schlang er es in sich hinein.

Arthur

"Wir fangen mit den Verwundeten da drüben an und Teilen ihnen das Essen aus." meinte ich und deutete auf eine Reihe am anderen Ende des Zeltes.

Christian
Ich nickte. "Okay und womit fangen wir an?", erkundigte ich mich und linste über seine Schulter auf den Plan.

Arthur

"Kommt drauf an, welche Patienten wir heute auf den Plan stehen." meinte ich und sah auf den Plan. Wir hatten ziemlich leichte Patienten eingetragen bekommen.

Christian
Ich nickte. "Heißt das, wir haben das anstrengendste schon hinter uns?" Ich überlegte kurz. Es könnte auch sein, dass die Nachbehandlungen anstrengend werden konnten.

Arthur

Ich ging voran, hohlte den Speisewagen, stapelte das Essen darauf und stapfte mit dem Wagen in Richtung Zelt davon. "Am Nachmittag steht meist nur die Verpflegung und die Nachbehandlung der Patienten an." erklärte ich Christian.

Christian
Ich nickte. "Gut, die freuen sich bestimmt." Ich mochte das Essen zwar nicht, aber immerhin machte es satt.

Emily
Ich war unter dem Vorsprung eingeschlafen und schlief trotz des Regens weiter. Inzwischen war ich fast volkommen durchnässt, was ich jedoch nicht mitbekam. Ich war einfach zu müde.

Arthur

"Wir können unseren Patienten das Essen bringen." Das hießt wir müssen zum Küchentrakt, dann mussten wir noch auf das Essen waren und mit dem Essen zu unserem Trakt gehen. Die Patienten die den acht stündigen Transport überlebt hatten, hatten bestimmt hunger.

Christian
Ich hörte eine Stimme und regte mich. "Ich hab sowieso nicht tief geschlafen.", sagte ich und sprang von der Pritsche runter. "Was tust du jetzt in den zwanzig Minuten?", fragte ich und zog meine Jacke wieder an.

Arthur

Nach etwa einenhalb Stunden wachte ich auf, wir hatten noch etwa zwanzig Minuten Pause. Ich sand auf und schnappte mir meine Sachen. Da Chritstian noch schkief verhielt ich mich sehr leise, ehe ich ihn Weckte. "Aufstehen, unsere Schicht fängt in zwanzig Minuten an."

Christian
Ich nahm die Suppe dankbar entgegen, auch wenn ich lieber Pudding essen würde, aber für Heute war es nunmal anders. Ich wollte einen Einblick in dieses Leben gewinnen und da gehörte eine wässrige Suppe nunmal zu. Ich setzte mich ebenfalls auf eine frei Pritsche und nahm die Suppe zu mir, die doch gar nicht so schlimm schmeckte, wie ich vermutet hatte. Schnell schaufelte ich alles in mich hinein und legte mich hin. Da ich wirklich müde war, schlief ich schnell ein, aber der Schlaf war unruhig.

Arthur

Im Zelt der Bediensteten angelangt, schnappte ich mir an der Essensausgabe zwei Teller mit "Essen" (wässrige Suppe und einen Kanten hartes Brot). "Hier, dass wirst du brachen." meinte ich und hielt Christian eine Suppe hin, dann ging ich zu eine der freien Pritschen im Raum und setzte mich darauf. Schnell löffelte ich meine Suppe aus, denn das schmeckte man den scheußlichen Geschmack nicht.

Emily
Ich hatte mir etwas zu essen besorgt und mich vor die Zelte gesetzt. Da es zu regnen begonnen hatte, hatte ich mich unter einen halbwegs trockenen Vorsprung gesetzt.

Christian
Ich stand ebenfalls auf und nickte Dankbar. "Das wäre nett, danke.", sagte ich und folgte ihm.

Arthur

"Ich bring dich dort hin wenn du willst." Ich stand auf und sah Christian fragend an.

Christian
Ich nickte. "Okay, einverstanden." Ich versuchte zu lächeln, aber ich wusste nicht recht, ob es echt wirkte.

Arthur

"Nach einer zweistündigen Mittagspause gehts weiter. Ich würde dir raten im Zelt der Angestellten zu schlafen." Ich sah Christian ernst an, sollte er nicht schlafen, würde er die Schicht bis um acht Uhr nicht mehr aushalten. "Dienstschluss ist um acht Uhr." Ich überlegte ob ich heute wieder im Lazarett schlafen sollte, doch da mein Dienst morgen erst um neun Uhr begann, konnte ich ruhig zu Hause schlafen.

Christian
Charlie, eine der Ärztinnen, entließ mich nun und ich setzte mich zu Arthur, der ziemlich müde aussah. "Das ist wirklich hart hier.", sagte ich leise und konnte mir nicht ganz vorstellen hier jeden Tag zu arbeiten.

Arthur

Nachdem wir endlich mit den Neuankömlingen fertig waren, lehnte ich mich an einen Kasten uns lies mich daran zu Boden gleiten. Müde schloss ich die Augen und versuchte mich zu entspannen.