London und Umgebung

das Eingangsposting lautete :

Hier befindet sich London und Umgebung.

Christian
Ich sah traurig zu, wie der Körper erschlaffte und ging auf Befehl eines anderen hier zuständigen Arztes einen neuen Eimer Wasser holen.

Arthur

Kurz nachdem mir Christian das Tuch übergeben hatte, krampfte sich der Körper vor mir zusammen. Er war nun nach einem langen Kampf gestorben. Sanft, wie um ihn nicht zu wecken, strich ich die Augenlieder über die ins leere starrenden Augen und hüllte den Leichnam in das Tuch. "Claire, kannst du bitte Herrn Kolfer hohlen, er soll seinen Leichenkarren mitnehmen." Dann drehte ich mich vom Toten weg und behandelte den nächsten.

Christian
Ich lief mit von einem Verwundeten zum anderen. Als wir zu einem Sterbenden Gelangten und Arthur mich nach dem Leichentuch fragte sagte ich: "Natürlich." Aber mein Ton war traurig und ich sorgte dafür, dass mich der Mann nicht sah, als ich Arthur das Tuch übergab.

Arthur

"Gut, Schwester Claire, machen wir uns an die Arbeit." Die Schwester und ich gingen von einen Verwundeten zum nächsten, doch bald stand ich vor einem Mann den selbst ich nicht mehr retten konnte. "Christian, kannst du mir ein Leichentuch bringen?" Der sterbende stieß einen protestierenden Laut aus, verstummte jedoch schnell vor lauter Schmerzen, da ein Kranatenspillter in seiner Lunge steckte.

Emily
Ich schwieg eine weile da mir die Antwort die ich geben musste, mir nicht gerade gefliehl. Ja es müssen viele Operiert werden. Von einigen ist noch nicht einmal die Blutung gestillt. antwortete ich leise.

Christian
Ich sah zwischen beiden hin und her und schwieg, da ich das nicht beurteilen konnte.

Arthur

Mit Schwester Clair kam ich ins Zelt, den Arztkoffer in der Hand. "Gibt es jemanden zum Operrieren oder haben wir diesmal eindlich mal eine glückliche Fuhr?" fragte ich Emily.

Emily
Ich verzog das Gesicht als Arthur mir Auftrug Verbände zu wechseln, beklagte mich jedoch nicht. Schnell holte ich die Verbände und machte mich auf zu den Verwundeten. Einige der Wunden mussten definitiv genäht werden, andere würden von so wieder heilen und einige waren Lebensgefährlich.

Christian
Schnell machte ich mich daran, frisches Wasser zu besorgen. Ich trug den Eimer dahin, wo ich ihn hintun sollte und ging dann zu Emily. "Ich hoffe, sie sind nicht allzu verwundet.", sagte ich

Arthur

Mit schnellen Schritten durchmaß mich das Zelt und holte Lacken, Decken, Polster und Verbansmaterial aus einem Kasten. "Emily, könntest du bitte den einteffenden die Verbände wechseln. Christian, richte du das Wasser zum auswaschen der alten Verbände her. Ich hohle schnell Schwester Claire, sollten wir jemanden operrieren müssen."

Emily
ich seufzte als ich höhrte das neue Verwundete eintreffen würden, eigentlich wusste ich es bereits seit ein paar Tagen da sowas schnell die runde machte. Schnell folgte ich den beiden.

Christian
Ich eilte hinter Arthur her und hörte Emily, die gerade ankam. Ich sah erleichtert, wie Arthur das Angebot annahm. Das abzulehnen wäre auch unlogisch gewesen. Schnell liefen wir nun ins Zelt.

Arthur

"Du kannst uns helfen die Pritschen für den neuen Schwall Verwundeter bereitzumachen." wieß ich Emily an.

Emily
Ich sah das Artur in ein anderes Zelt wollte. Schnell sprang ich auf und folgte, Kann ich helfen? fragte ich ihn.

Arthur

"Gewiss, eine große Ladung Medikamente und Narkosemittel sind dank deiner großzügigen Spende unterwegs, mussten aber ein Worcester angehalten werden wegen der Nazis. Wenn alles Gut geht sollte sie in etwa einer Woche von einem Kutscher aus Worcester geliefert werden." Ich hatte diese Bestellung selbst betätig. Nachdem ich mir die Hände gewaschen hatte sah ich auf die Uhr. "Es wird Zeit hinten im elfer Zelt anzufangen die Verbände zu wechselnd und die neuen Prischen vorzubereiten. Es soll heute eine Fuhr Verwundete eintreffen." Ich schritt zielstrebig durchs Lazerett und erteilte einigen Krankenschwestern unter meinem Befehl hastige Befehle. Ich horchte und hörte das rattern eines Automobils. Die Verwundeten kommen viel zu Früh!"Schwester Clarie, bitte nimm die Verwundeten in Empfang, Christian und ich kümmern uns um die Pritschen." Mit schnellen Schritten und Christian im Schlepptau eilte ich zu Zelt elf.

Christian
Ich biss die Zähne zusammen, als Arthur das Bein absägte. Der Mann tat mir leid und ich hoffte, dass das Geld, dass ich gespendet hatte ihnen noch mehr Narkosemittel brachte. Ansonsten würde ich noch mehr spenden.
Ich ließ den Mann los und ging zu Arthur. "Habt ihr das Geld eigentlich schon verwendet?", fragte ich.

Arthur

Ich setzte die Säge an und begann das Bein abzusägen. Der Mann biss aus das Beißholz und wand sich unter meinem Griff. Nach etwa einer Minute herumsägen, legte ich die Säge beiseite und griff nach dem Eisen. Die gedämpften Schreie des Mannes wurden unerträglich, als ich ihm das glühende Eisen auf die Wunde drückte. "So, fertig." Ich ging zu dem Wassereimer, den eine der Schwester hergebracht hatte und wusch mir die blutbesudelten Hände.

Christian
Ich nickte und steckte ihm das Beisholz in den Mund und hielt ihn fest. Entschlossen nickte ich Arthur zu, dass er anfangen konnte.

Arthur

Ich legte das Eisen in ein, von einer Krankenschwester vorbereitetes Glutbecken und nahm meinen Flachmanaus der Tasche. Mit dem Flachmann in der Hand ging ich auf den Mann zu, dessen Bein abgenommen werden sollte. Wir würden es etwa zehn centimeter über dem Knie entfernen. "Hier, drink aus." Ich hielt den Mann den Flachmann hin. Dieser trank ihn rasch aus. "Es wird jetzt gleich höllisch wehtun." warnte ich den Mann, doch dieser nickte nur. Ich nahm einer Schwester die Säge aus der Hand. "Christian, kann du dem Mann das Beißholz in den Mund stecken und seinen Kopf festhalten?"

Christian
Ich nickte. Beisholz....Eisen... Mit dem Material in Gedanken machte ich mich auf dem Weg. Leider kannte ich mich überhaupt nicht aus und musste deshalb fragen. Doch schließlich hatte ich alles und kehrte zu Arthur zurück. "Hier.", sagte ich und reichte ihm das Beisholz, da er das Eisen vermultlich erst gleich brauchte.

Arthur

"Du könntest das Beisholz hohlen, denn Nakose haben wir keine mehr. Dann brauche ich noch das Eisen zum Ausbrennen der Wunde." Ich sah Christian an, ging zum Wasser, wusch mir die Hände und ging zu dem Patienten, ihm sollte heute ein Bein amputiert werden.

Christian
Ich nickte entschlossen. Gegen Blut hatte ich eigentlich nichts, denn ich wusste, dass eine OP auch Blut bedeutete. Besonders in diesem Lazarett. "Wenn du mir sagst, was ich tun soll.", antwortete ich und folgte ihm.

(Sorry, vergibst du mir diesen schrecklichen Fehler?? ^^)

Arthur

[b]"Ich hab in ein paar Minuten eine OP, du könntest mir helfen kenn du willst." Ich hoffte, dass sr Blut sehen konnte, denn sonst würde es ihm hier dreckig gehen.

(Mr Redstorm? Er heißt Webster mit dem Nachnahmen xD)

Christian
Erleichtert sah ich, dass Arthur nun da war. "Ich bin da.", sagte ich lächelnd und fragte kurz danach: "Wo und wie kann ich helfen?"

Arthur

Eine Krankenschwester wegte ich. "Ein gewisser Mr Redstorm ist hier und fragt nach dir umd du hast in acht Minuten eine Op." Schnell war ich auf den Beinen, zog mir einen frischen Kittel an, spritzte mir kaltes Wasser ins Gesicht und trat aus dem Zelt, wo ich fast in Chrostian honeimrannte.